Heimsieg mit 95-61 gegen Tamm
Veröffentlicht am 06.10.2010
Kupferzell läuft zur Hochform auf
Der TSV Kupferzell gewinnt sein erstes Saison Heimspiel gegen die BG Tamm/Bietigheim souverän mit 95:61.
Der TSV startete stark ins Spiel, man ging mit 7-2 bis hin zu 14-6 in Führung. Es schien als hätte sich die lange Vorbereitungszeit ausgezahlt. Doch auf einmal kam der Motor der Kupferzeller ins stocken. Nach weiteren 3 Minuten lag man auf einmal mit 14-16 in Rückstand. Durch eine Auszeit von Coach Dzieciuch und entsprechenden Umstellungen fing sich der TSV wieder, und konnte mit einer 18-16 Führung in die Viertelpause gehen. Zum zweiten Viertel stellte man auf die neu eingeübte Zonen Verteidigung um, und diese verursachte dem Gegner die erhofften Probleme. Bei den Tammern ging nichts mehr, und der TSV spielte sich in einen wahren Rausch. Krönung dieses wahr der erfolgreiche 3 Punkte Wurf von Sergej Kisser, der sogar noch zwei Meter hinter der Linie mit dem Halbzeitpfiff traf. Zur Halbzeit stand es somit Hochverdient 54:32 für die Kupferzeller.
Nach der Pause ging es nun vor allem darum konzentriert weiter zu machen, und dem Gegner klar zu machten, dass es an diesem Tage für Ihn nichts mehr zu holen gibt. Entsprechend konzentriert verteidigten die Kupferzeller weiterhin. Zwar hatte sich der Gegner jetzt auf die Verteidigung eingestellt, aber man gewann das Viertel trotzdem mit 13-10. So stand es vor Beginn des letzten Viertels 67-42 und S. Dzieciuch begann damit, dass alle Spieler auch zum Einsatz kamen. Dies hatte keinen Einfluss auf den Spielfluss da er Wille des Gegners gebrochen war. Das Spiel endete letztlich mit 95:61 für Kupferzell. So konnte der TSV in diesem Heimspiel wieder an seine in der Vergangenheit gezeigten Leistungen anknüpfen was Hoffnungen für die nächsten Spiele erweckt.
Die Werfer des TSV Kupferzell:
Eppinger Robin 0
Gattnarek Bastian 15
Golovnin Igor 0
Hägele David 17
Kisser Sergej 22
Kreß Stefan 6
Nobile Fabio 14
Nobile Luca 0
Schmid Jonas 0
Stettinger Vitali 5
Tofan Robert 8
Uhrich Erik 8
Trainer Steffen Dzieciuch
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